Roastbeef ist der feine Klassiker, der warm aber auch kalt serviert werden kann. Eigentlich ideal für Gäste, so sie dann irgendwann wieder einmal kommen dürfen. Für uns war es heuer der köstliche Festtagsbraten zu Weihnachten. Wobei, ganz klassisch war’s ja dann nicht.😉
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Waldorfsalat
Wenn ein Rezept 1896 erstmalig in einem Kochbuch erschienen ist und auch heute noch zubereitet wird, dann kann man von einem Klassiker reden. Gemeint ist der Waldorfsalat und das Kochbuch „The Cook Book by Oscar of the Waldorf“. Was jetzt genau in diesem Rezept steht, das Kochbuch kann man bei einem bekannten Online-Händler sogar noch kaufen, kann ich nicht sagen, aber der Waldorfsalat besteht im allgemeinen aus Sellerie, Apfel und Mayonnaise. Im Originalrezept verwendete Oscar Tschirky, der damalige Maître d’hôtel, klein geschnittenen Staudensellerie (Quelle: Wikipedia). Im Laufe der Zeit wurde daraus Knollensellerie und Walnüsse sind mittlerweile wohl auch fixer Bestandteil.
Schoko-Kokos-Stangerl
Wer meine Story mit diesen Schoko-Kokos-Stangerln und dem Hashtag #niewieder auf Instagram gesehen hat, wird sich wundern, warum ich das Rezept nun doch auf meinem Blog veröffentliche. Der Grund ist so einfach und auch logisch – weil sie gut sind.😜
Vanillepuddingkekse
Man ist ja geneigt an Bewährtem festzuhalten und Traditionelles zu bewahren. Das gilt natürlich auch für Weihnachtskekse und da hat wohl jeder seine Lieblinge, die unbedingt jedes Jahr gemacht werden müssen. Linzer Augen, Vanillekipferl, Lebkuchen und Zserbo-Schnitten (der Top-Beitrag mit den meisten Zugriffen auf meinem Blog in der Weihnachtszeit😊) sind so meine Favoriten. Als Blogger ist man ja immer interessiert (man könnte auch neugierig sagen😆) und schaut gerne in andere Küchen und auf fremde Teller. Nachdem heuer bereits (gefühlt) im Oktober die ersten Weihnachtskeks-Postings aufgetaucht sind, ist das ja nicht allzu schwer. Immer wieder sind mir dabei Vanillepuddingkekse untergekommen. Logisch, dass ich die auch ausprobieren musste, oder?