Jetzt habe ich doch glatt Weihnachten verpasst! Also nicht wirklich, sondern nur auf Social Media und auf meinem Blog.😉 Nachdem der Sohnemann beschlossen hat, noch vor Weihnachten die Wohnung zu wechseln, war immer was zu tun.🤷♂️ Ich habe aber meine kulinarische Weltreise trotzdem fortgesetzt und war bei unseren Lieblings-Nachbarn unterwegs. Als ich vor kurzem nach dem deutschen Lieblingsessen gefragt habe, kamen logischerweise viele, regional unterschiedliche, Vorschläge. Sehr oft hörte ich dabei „Sauerbraten“. Warum nicht? Ein großer Braten passt doch als Weihnachtsessen!
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Black Cake 🇹🇹
Ich weiß gar nicht, wie ich dir das erklären soll, aber möglicherweise ist dieser Beitrag nichts für dich! Wenn du Kinder hast, die gerne Kuchen essen, dann vergiss es und lies lieber nicht weiter. Wenn du keinen Rum magst, dann ist das definitiv nicht dein Kuchen und du kannst gleich weiter klicken. Wenn du ganz schnell einen Kuchen für den 1.Adventsonntag machen willst, so wie es eigentlich mein Plan war🙈, dann bist du erstens zu spät dran und schnell geht bei diesem besonderen Kuchen gar nichts. Wenn du jetzt noch immer liest und zu Weihnachten die Finger nicht von Rumkugeln lassen kannst, dann könnte das ja doch noch was werden mit dir und meinem „Black Cake“.🤔
Gewürz-Roastbeef mit Espresso-Speck-Mayonnaise
Roastbeef ist der feine Klassiker, der warm aber auch kalt serviert werden kann. Eigentlich ideal für Gäste, so sie dann irgendwann wieder einmal kommen dürfen. Für uns war es heuer der köstliche Festtagsbraten zu Weihnachten. Wobei, ganz klassisch war’s ja dann nicht.😉
Waldorfsalat
Wenn ein Rezept 1896 erstmalig in einem Kochbuch erschienen ist und auch heute noch zubereitet wird, dann kann man von einem Klassiker reden. Gemeint ist der Waldorfsalat und das Kochbuch „The Cook Book by Oscar of the Waldorf“. Was jetzt genau in diesem Rezept steht, das Kochbuch kann man bei einem bekannten Online-Händler sogar noch kaufen, kann ich nicht sagen, aber der Waldorfsalat besteht im allgemeinen aus Sellerie, Apfel und Mayonnaise. Im Originalrezept verwendete Oscar Tschirky, der damalige Maître d’hôtel, klein geschnittenen Staudensellerie (Quelle: Wikipedia). Im Laufe der Zeit wurde daraus Knollensellerie und Walnüsse sind mittlerweile wohl auch fixer Bestandteil.
Schoko-Kokos-Stangerl
Wer meine Story mit diesen Schoko-Kokos-Stangerln und dem Hashtag #niewieder auf Instagram gesehen hat, wird sich wundern, warum ich das Rezept nun doch auf meinem Blog veröffentliche. Der Grund ist so einfach und auch logisch – weil sie gut sind.😜
Vanillepuddingkekse
Man ist ja geneigt an Bewährtem festzuhalten und Traditionelles zu bewahren. Das gilt natürlich auch für Weihnachtskekse und da hat wohl jeder seine Lieblinge, die unbedingt jedes Jahr gemacht werden müssen. Linzer Augen, Vanillekipferl, Lebkuchen und Zserbo-Schnitten (der Top-Beitrag mit den meisten Zugriffen auf meinem Blog in der Weihnachtszeit😊) sind so meine Favoriten. Als Blogger ist man ja immer interessiert (man könnte auch neugierig sagen😆) und schaut gerne in andere Küchen und auf fremde Teller. Nachdem heuer bereits (gefühlt) im Oktober die ersten Weihnachtskeks-Postings aufgetaucht sind, ist das ja nicht allzu schwer. Immer wieder sind mir dabei Vanillepuddingkekse untergekommen. Logisch, dass ich die auch ausprobieren musste, oder?