Ostern war ja gerade erst und ich schreibe endlich einige Aufstriche und Salate unser jährlichen Osterjause hier nieder.😆 Aber im Grund ist alles nur Ansichtssache.🤷♂️ Man könnte auch sagen, dass ich meiner Zeit in Influencer-Manier einfach voraus bin.😂 Schon in etwa 49 Wochen ist wieder Ostern und damit ich dann nicht wieder meine Aufstrich-Rezepte suchen muss …🙈 Nudelsieb, eben! 😆
WeiterlesenKategorie: Beilage
20. Die kleinen Nebendarsteller
Ofenkürbis süß-sauer
Jetzt war’s schon wieder viel zu lange ruhig hier, aber man muss ja auch mal Urlaub machen.😉 Genau einen solchen haben wir in Südtirol gemacht und dabei die Skipisten rund um die Sellagruppe unsicher gemacht. Dass Schifahren ein gefährlicher Sport ist, kann man viel zu oft bei Übertragungen der diversen Schirennen sehen, wobei die Damen und Herren sich des Risikos wohl bewusst sind. Aber auch bei „Freizeit-Rennläufern“ hört man immer wieder von Zusammenstößen auf der Skipiste. Extrem blöd wird’s, wenn man schuldlos an einem Solchem beteiligt ist.🙈
WeiterlesenSaurer Nudelsalat mit Kräutern
„36 Grad, kein Ventilator“ beschreibt ganz gut meine aktuelle Lage ☀ und ist auch eine Textzeile aus dem Song „36 Grad“ von 2raumwohnung.
Ob du’s glaubst oder nicht😅, genau der Song lief im Radio, als mir NYT Cooking diesen speziellen Nudelsalat auf den Bildschirm „geknallt“ hat. Ganz klar ein Zeichen und die Suche nach einem sommerlich frischen und leichten Nudelsalat war somit beendet!
Kimchi 🇰🇷
Kimchi ist Koreas Nationalgericht. Daran kommt man als kulinarisch Weltreisender natürlich nicht vorbei. Für die Herstellung von Kimchi wird klassisch Chinakohl, Rettich, Karotten und Frühlingszwiebel verwendet. Das Gemüse wird gesalzen und dann in einer leuchtend roten, scharf-säuerlichen Marinade eingelegt und fermentiert. Durch die Milchsäurefermentation ändert sich der Geschmack des Gemüses und es wird vor allem haltbar macht. Das Ergebnis ist quasi ein scharfes “koreanisches Sauerkraut”.😜 In Korea wurde Kimchi früher in Fässer gefüllt und in der Erde vergraben. Heute haben viele Koreaner dafür einen eigens temperierten Kimchi-Kühlschrank. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass das vitaminreiche Gemüse quasi zu jeder Mahlzeit, vom Frühstück bis zum Abendessen, am Speiseplan steht. Klingt spannend und ist es auch, vor allem, wenn man Kimchi noch nie gegessen, geschweige denn gemacht hat.😆
Arepas de Choclo con Quesito 🇨🇴
„Arepas“ sind Maiskuchen oder Maisbratlinge, die außen knusprig und in der Mitte weich und cremig sind. Sie kommen sehr häufig in verschiedenster Form in kolumbianischen und venezolanischen Gerichten vor. Die kolumbianischen Arepas sind in der Regel dünner. In Venezuela werden dickere Arepas verwendet, um gefüllte Sandwiches herzustellen, wie „Reina Pepiada“. Vielleicht sollte ich kulinarisch auch gleich nach Venezuela reisen, aber das klären wir etwas später.😜
Boston Baked Beans 🇺🇸
Baked Beans, in der amerikanischen Form, stammen aus der Küche der Ureinwohner, wurden aus Bohnen hergestellt, die in Amerika heimisch waren und traditionell mit Ahornsirup gesüßt. Im Laufe der Zeit wurde brauner Zucker und erst im 18. Jahrhundert, in den USA hergestellte, Melasse als Süßungsmittel verwendet, um britische Steuern auf Zucker zu vermeiden. Die wohl berühmtesten amerikanischen Baked Beans, obwohl ich sie vorher nicht kannte, stammen aus Boston und werden mit einer Sauce aus Melasse und gesalzenem Schweinefleisch zubereitet. Die Popularität dieses Gerichts hat Boston den Spitznamen „Beantown“ eingebracht.
Sopa Paraguaya 🇵🇾
Bei vielen, der oftmals unbekannten, Gerichten die ich im Zuge meiner Weltreise-Recherche entdecke, könnte man sich schön täuschen, wenn man das Gericht nicht sehen würde. Dem Namen nach würde man vermuten, dass es sich heute um eine Suppe handelt. Ähm nein, ich habe nicht die Bilder für meinen Beitrag verwechselt.😜 Das ist tatsächlich die „paraguayische Suppe“, eines der traditionellsten Gerichte der paraguayischen Küche.
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