Thematisch bleibe ich noch in Japan, denn nach meinem Sushi-Löffel ging es im Hauptgang mit einem japanischen Klassiker weiter. Teriyaki, vielen von der gleichnamigen Sauce sicher bekannt, ist eigentlich eine Bezeichnung für eine Zubereitungsart in der japanischen Küche. Teriyaki kommt von „teri“, „Glanz“ und „yaku“, „grillen oder schmoren“. Der berühmteste Vertreter dieser Zubereitungsart, zumindest auf den Speisekarten hier bei uns in Europa, ist wohl das Teriyaki Chicken. Chicken war es bei mir nicht, aber geschmort habe ich. Und zwar die asiatische Variante meiner Rindsrouladen.😉
Schlagwort: Japan
Nigiri-Sushi on a spoon 🇯🇵
„Bei Japanern wird Sushi zu Hause eher selten zubereitet.“ (Quelle: Wikipedia)
„Bei mir wurde Sushi bisher noch gar nie zubereitet!“. Aber erstens haben noch immer alle Lokale geschlossen und zweitens wollte ich sie als Einstieg für unser Essen mit Freunden machen. Das war bei dem Motto „Asia meets Austria“ quasi aufgelegt, oder? Den richtigen japanischen (Mittelkorn-)Reis und einen passenden, ebenfalls japanischen, milden Reisessig zu finden war noch die einfachste Übung. Im gut sortierten Asia-Laden alles kein Problem, aber danach stellte sich die Frage: „Und wie kocht man Sushi-Reis?“. Irgendwo habe ich dann gelesen, dass das quasi die Königsdisziplin eines jeden Sushi Chefs ist.🤔 In Japan dauert es angeblich 3 Jahre um die perfekte Zubereitung, vom Waschen bis zum Kochen, zu erlenen. Echt jetzt?🙈 So lange kann ich meine Gäste nicht warten lassen!😂